Viele Frauen kennen das: Strohige, brüchige und widerspenstige Haare lassen sich beinahe unmöglich frisieren, werden schnell glanzlos und neigen zu Haarbruch. Doch was kann man dagegen tun?
Die richtige Pflege
Strohige Haare sind fast immer auch trockene Haare, ganz besonders Locken neigen von Natur aus zur Trockenheit. Es sollte daher auf jeden Fall auf die richtige, und das heißt in diesem Fall feuchtigkeitsspendende, Pflege geachtet werden. Shampoo, Spülung und Kuren, in Maßen eingesetzt, helfen das Problem in den Griff zu bekommen – allerdings sollte dringend darauf geachtet werden, die Haare nicht zu überpflegen, denn dann erreicht man den gegenteiligen Effekt. Welche der vielen sich auf dem Mark befindlichen Produkte gut wirksam sind, lässt sich Tests, z.B. auf Testblogs wie testenmitmoni.weebly.com entnehmen oder nach individueller Erfahrung entscheiden.
Worauf man verzichten sollte
Weniger ist mehr. Das gilt nicht nur für Pflege, sondern vor allem für Styling und Behandlung. Je strohiger die Haare, desto konsequenter sollte, wenigstens eine Zeit lang, auf intensives Stylen, vor allem aber Föhnen, Glätten, Dauerwelle und Blondieren verzichtet werden.
Was es noch zu beachten gilt
Neben oben genannten Tipps hilft es auch auf Kleinigkeiten zu achten, wenn strohige Haare zum Problem werden. So schädigen Metallteile an Haargummis oder sehr enge Haarklemmen beispielsweise die Haarstruktur zusätzlich.
Tipp: Wenn Sie über eine Haartransplantation nachdenken, schauen Sie sich auch die Angebote in der Türkei an. Dort kostet diese Behandlung in der Regel deutlich weniger als hierzulande. Mehr Informationen dazu erhalten Sie beispielsweise bei www.viphaartransplantation.com.
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