Für Herrchen und Frauchen sind sie eine echte Erleichterung im Alltag. Und auch der geliebte Vierbeiner profitiert von der Hundeklappe, durch die er ganz einfach in den Garten schlüpfen kann, ohne dass ihm ein Mensch die Tür öffnen muss. Problematisch sind einfache Klappen aber, wenn beispielsweise ein wichtiger Tierarzttermin ansteht und das Haustier schon im Vorfeld das Weite gesucht hat. Eine Hundeklappe mit Chip kann diese unangenehme Situation verhindern und sorgt auch darüber hinaus für mehr Sicherheit im Haus.
So funktioniert der Mikrochip
Um eine Hundeklappe mit Chip zu nutzen, muss das Haustier zunächst vom Tierarzt gechippt werden. Die Kennzeichnung wird hierbei mit einem nach europäischem Recht genormten Mikrochip vorgenommen, dessen Nummer 15 Stellen aufweist und der normalerweise in den Schulterbereich injiziert wird. Anschließend kann die Hundeklappe auf exakt diese Identifikationsnummer programmiert werden. Der Sensor der Hundetür sorgt nun dafür, dass sich die Klappe nur öffnet, wenn das eigene Tier versucht, ins Haus zu gelangen.
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Zusatzfunktionen für mehr Komfort
Streunende Katzen oder Nachbarshunde müssen dank Mikrosensor also draußen bleiben. Außerdem sind mittlerweile zahlreiche Modelle erhältlich, die über weitere Funktionen verfügen. Beispielsweise programmierbare Hundetüren, die nachts oder in einem einstellbaren Zeitraum nicht geöffnet werden können. Je nach Klappe ist es außerdem möglich, eine Ausgehsperre einzurichten. Das Tier kann das Haus dann zwar betreten, es aber nicht mehr verlassen, was Herrchen und Frauchen insbesondere bei bevorstehenden Terminen oder der Abreise in den Urlaub einiges an Nerven sparen kann. Weitere praktische Hundeartikel können Sie bei lovetopets.de online bestellen.