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Liebesgedichte: romantische Idee, aber im Zweifelsfall lieber von richtigen Autoren!

Schon so mancher wortkarge Mensch ist, als er verliebt war, zum mehr oder weniger wahren Poeten geworden und hat seine Angebetete mit ein paar selbst verfassten Zeilen überrascht. Für viele Frauenherzen sicherlich eine absolut romantische Überraschung, kann die eine oder andere auch schnell peinlich berührt von den Versuchen sein. Oder noch schlimmer: sie lacht! In einer bestehenden Beziehung oder auch auf dem Weg dahin können sie eine durchaus wirkungsvolle Geste sein. Jedoch ist man nicht automatisch ein Poet! Also im Zweifelsfall lieber etwas bewährtes auf eine Karte schreiben, dass aus der Feder einer Person stammt, die sich wirklich damit auskennt. Was bei Liebesgedichten wichtig ist, wann sie passen und wann nicht, soll dieser Beitrag klären.

Jeder Autor – egal ob klassisch oder modern – hat in seinem Werk mindestens ein Liebesgedicht vorzuweisen. Die Liebe gehört zu den Themen, die die Menschen am meisten bewegen, so natürlich auch Autorinnen und Autoren. In der Klassik noch formal Liebeslyrik genannt, haben Liebesgedichte ihren festen Platz in der Literatur.  Darüber hinaus auf jeder Gedichte-Webseite, in jedem privaten Blog, der ein paar Gedichte vorstellt, und in so gut wie jedem Gedichtband, der von einem unabhängigen Verlag oder über Selbstpublishing publiziert wird. Selbst renommierte Online-Zeitschriften beschäftigen sich in irgendeiner Weise damit. Gerade die Vielfältigkeit der Medien (PC, Print, Handy usw.) geben ein unwahrscheinlich breites Spektrum an frei zugänglichen Liebesgedichten her. Man muss heute in keine Bibliothek mehr gehen, wenn man ein schönes Liebesgedicht sucht, dass man seiner Freundin oder Frau zu irgendeinem Anlass widmen möchte.

Gute Liebesgedichte professioneller Autoren

Wer gute Liebesgedichte lesen will, schaut sich auf LiteratPro um. Dort sind klassische und moderne Gedichte professioneller Autorinnen und Autoren in jeder Gedichtform vereint. Ein Bewertungssystem sorgt zudem dafür, dass weniger ansprechende Beiträge automatisch “ausgelesen” werden und wirklich nur das für die Besucher der Webseite übrig bleibt, was durchschnittlich am häufigsten für “lesenswert” befunden wurde. Gerade durch die Mischung klassischer und moderner Literatur wird die Webseite für jeden interessant, der sich damit beschäftigen will.

Letztlich muss man jedoch selbst einschätzen, ob die Partnerin offen für Liebesgedichte ist (nicht jede weibliche Person ist das zwingend). Zu besonderen Anlässen bieten sie sich auf jeden Fall – vielleicht in Verbindung mit einem kleinen Geschenk – immer an, hat die Partnerin einen Zugang dazu. Die Masse an Webseiten, die sich mit dem Thema beschäftigen, beweist, dass Gedichte generell nicht zum alten Eisen gehören- sich lediglich neue Kanäle “gesucht” haben.

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