Massagematten im Test – Wohltuende Heimanwendung gegen Stress und Verspannungen

In der heutigen Zeit rückt das eigene Wohlbefinden immer mehr in den Hintergrund. Man steckt den größten Teil der Zeit und Energie in Arbeit, Karriere und Familie. Mehr und mehr Studien zeigen, dass Burnouts immer häufiger und immer mehr Menschen depressiv werden. Dies liegt vor allem an dem täglichen Stress, der zu häufig nicht durch Entspannung und sportliche Aktivitäten ausgeglichen wird. Glücklichsein ist jedoch ein sehr wichtiger Faktor, um sich gesund zu fühlen. Eine praktische Methode für eine kurze Auszeit vom Alltag und schnelle Entspannung ist die einer Massage.

Wie kann ich durch Massagen gesünder werden?

Massagen steigern die Durchblutung im Körper und entspannen nicht nur die Muskulatur, sondern auch den Geist. Die traditionelle Thai-Massage ist besonders empfehlenswert, da man zusätzlich noch gedehnt und weichgeklopft wird. Auf diese Art und Weise steigert sich nicht nur die Beweglichkeit des Körpers, sondern durch die Entspannung der Muskeln fühlt man sich anschließend insgesamt deutlich wohler und wieder gestärkt für den Alltagsstress. Eine Massagematte, also eine Sitz- oder Bodenauflage mit Massagefunktion ist hilfreich, um sich diese Art der Entspannung in die eigenen vier Wände zu holen.

Massagematten im Test

Massagematten gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Preisklassen. Die Stiftung Warentest hat leider noch keine Modelle unter die Lupe genommen. Um das beste Produkt zu finden, empfiehlt es sich daher, auf Portalen wie amazon andere Kundenmeinungen einzuholen. So schneidet beispielsweise die MCN Shiatsu-Massagesitzauflage von Medisana, die für unter 100 Euro zu haben ist, im Massagematten-Test der Verbraucher besonders gut ab. Auch die HoMedics CBS-1000-EU Shiatsu Max Massageauflage für ca. 150 Euro wird als besonders gut bewertet. Günstigere Alternativen sind Akupressurauflagen, das sind Bodenmatten mit kleinen Akupressur-Kunststoffspitzen, die den Köper beim Daraufliegen an den richtigen Punkten leicht massieren, so dass sich der Anwender beim Meditieren wunderbar entspannen kann. Sehr beliebt sind hier die Modelle von Yantramatte, die schon ab 20 Euro erhältlich sind.

Alternative: Akupressur mit den Händen

Wer keine Massagematte besitzt oder sich nicht regelmäßig eine wohltuende Behandlung in einer Praxis wie www.sonnenquelle.de leisten kann, der kann sich mit Akupressur aushelfen. Die Akupressurpunkte kann man im Internet nachlesen und anschließend mithilfe der eigenen Finger die Entspannung in verschiedenen Körperarealen fördern. Mithilfe der Fingerkuppen massiert man die verhärteten Punkte in der Muskulatur, bis sie sich wieder entspannen. Ergänzend kann man eine Wärmeflasche auf die verspannten Partien auflegen, um die Durchblutung noch besser zugewährleisten.

Um Überforderung vorzubeugen ist es wichtig, sich im Alltag regemäßig Zeit für sich selbst zu nehmen undstets  auf die geistige und körperliche Entspannung zu achten, um sich langfristig wohl zu fühlen und nicht auszubrennen.

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