Große und kleine Weihnachtsfans können aufatmen – den Weihnachtsmann gibt es wirklich. Das beweist das Video der diesjährigen Lidl-Weihnachtskampagne. Per Liveschaltung wird der Weihnachtsmann in ein Einkaufszentrum gebeamt. Mit kessen Sprüchen entlockt er den von der vorweihnachtlichen Hektik gestressten Besuchern ein Lächeln. Da staunen nicht nur Kinder. Auch Erwachsene kommen für kurze Momente zur Besinnung. Mit strahlenden Augen lassen sie sich mit einem Favorina-Schokoweihnachtsmann für spontane Darbietungen belohnen. Es spielt keine Rolle, dass der Mann im roten Mantel weder von Engeln noch von Rentieren begleitet wird. Dass er nicht wirklich anwesend, sondern lediglich auf dem Bildschirm sichtbar ist, erhöht den Reiz, den der imaginäre Gabenbringer auf seine Anhänger ausübt.
Favorina-Weihnachtsmann aus fair gehandeltem Kakao
Die süßen Köstlichkeiten, die der Lidl-Weihnachtsmann im Einkaufszentrum verteilt, erfüllen die Herzen der Besucher mit Wärme. Sicher könnten sich die meisten von ihnen selbst einen Schokoladennikolaus kaufen, doch ein unverhofft erhaltenes Geschenk hat nicht nur materiellen Wert. Geschenke bringen Freude und sind ein Symbol der Mitmenschlichkeit. Dass der in knisterndem Stanniol verpackte Geselle doppelt Freude macht, erfahren die Beschenkten, wenn sie sich näher über die Lidl-Qualitätsmarke informieren: Das gesamte Favorina-Weihnachtssortiment wird ausschließlich aus fair angebautem und gehandeltem Kakao hergestellt.
Fairtrade hilft, Kinderarbeit einzuschränken
Zu erkennen sind Süßwaren aus fair gehandeltem Kakao an einem Siegel des Fairtrade-Cocoa-Programms auf der Verpackung. Nur Produkte, die die Bedingung, Kakao ausschließlich aus fairem Anbau zu beziehen, erfüllen, dürfen das Siegel tragen. So bringt der Favorina-Weihnachtsmann nicht nur Naschkatzen Freude. Kleinbauern aus Entwicklungsländern profitieren ebenfalls vom Fairtrade-Programm. Sie erhalten einen festgelegten Mindestpreis für ihre Produkte, der sich am Marktpreis orientiert. Im Gegenzug verpflichten sie sich, den Gebrauch von Pestiziden und Chemikalien einzuschränken und kein gentechnisch verändertes Saatgut zu verwenden. Kinderarbeit und Zwangsarbeit sind auf den Plantagen verboten.
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